Rechtsprechung
   BGH, 04.06.1951 - IV ZR 21/50   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,2125
BGH, 04.06.1951 - IV ZR 21/50 (https://dejure.org/1951,2125)
BGH, Entscheidung vom 04.06.1951 - IV ZR 21/50 (https://dejure.org/1951,2125)
BGH, Entscheidung vom 04. Juni 1951 - IV ZR 21/50 (https://dejure.org/1951,2125)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1951,2125) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 21.03.1977 - II ZR 96/75

    Keine Umdeutung eines sittenwidrigen Rechtsgeschäfts

    So findet die genannte Rechtsprechung auch - und erst recht - auf unentgeltliche Leistungen Anwendung (BGH, Urt. v. 4.6.1951 - IV ZR 21/50, IM BGB § 138 [Bc] Nr. 1).
  • BGH, 27.11.1957 - IV ZR 198/57

    Rechtsmittel

    Derartige Umstände könnten vorliegen, wenn der Vertragserbe unter Mißbrauch seiner Vertrauensstellung die Unerfahrenheit, geistige Beschränktheit oder Hilflosigkeit des Erblassers zielstrebig ausgenützt hätte, um erhebliche Vermögensvorteile an sich zu bringen (Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 1951 IV ZR 21/50 = LM BGB § 138 [Bc] Nr. 1 und vom 30. September 1954 IV ZR 68/54 nicht veröffentlicht).
  • BGH, 11.12.1956 - V BLw 35/56

    Rechtsmittel

    Weise zum Abschluß des Vertrages gedrängt worden sei, nur ein Anfechtungsrecht (§ 123 BGB) gehabt habe, stehe in Widerspruch mit den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 5. März 1951 (IV ZR 107/50, NJW 1951, 397) und 4. Juni 1951 (IV ZR 21/50, Lind-Möhr BGB § 138 [Bc] Nr. 1) sowie des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 3. Juni 1948 (Betrieb 1948, 398), wonach in ähnlichen Fällen die Nichtigkeit des Vertrages angenommen worden sei.
  • BGH, 18.10.1960 - V BLw 46/59

    Rechtsmittel

    Die Antragsgegner meinen, das Beschwerdegericht sei auch von dem von ihm angeführten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. April 1953 (VI ZR 207/52 - richtig: vom 4. Juni 1951, IV ZR 21/50, LM Nr. 1 zu § 138 (Bc) BGB) abgewichen, das sich mit der Sittenwidrigkeit eines Erbvertrages befasse.
  • BGH, 16.06.1959 - V ZR 45/58

    Rechtsmittel

    Rechtsprechung (RGZ 67, 393; 72, 61, 68) auch der Bundesgerichtshof den Grundsatz aufgestellt hat, Ausbeutung geistiger Beschränktheit des Geschäftsgegners mache ein Rechtsgeschäft nichtig (Urteil vom 4. Juni 1951, IV ZR 21/50, LM BGB § 138 Bc Nr. 1).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht